Akademischer/Schulischer Werdegang
2000
Abschluss: Diplom-Heilpädagogin mit dem Schwerpunkt „Erziehung und Rehabilitation der Sprachbehinderten und Sprachtherapie“
1994 –2000
Wechsel an die Universität zu Köln
Studium der Diplom-Heilpädagogik mit dem Schwerpunkt Sprachbehindertenpädagogik
1991 – 1994
Aufnahme eines Magisterstudiums an der RWTH Aachen
Abschluss mit den Zwischenprüfungen
1989
Erlangung der allgemeinen Hochschulreife (Abitur)
Beruflicher Werdegang
Seit 2012
Einsatz als Testleiter für die Aphasieversorgungsstudie FCET2EC (Honorartätigkeit)
Seit 2003
Sprachheilpädagogin im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) am Bethlehem-Krankenhaus Stolberg
2002 –2002
Sprachheilpädagogin in der Sprachambulanz der Stadt Aachen
2001 –2002
Sprachheilpädagogin in der sprachtherapeutischen Praxis Schoke-Banken in Neuss
2001 –2002
Wissenschaftliche Mitarbeiterin in den Medizinischen
Einrichtungen der RWTH Aachen, Neurologische Klinik, Abteilung
Neurolinguistik; Weiterführung der Forschungsarbeit zur Lebensqualität
bei Aphasie, Aphasiediagnostik (u.a. AAT, BDI, CETI, ALQI, VAMS) und
Betreuung von Praktikanten
1998 –1999
Studentische Hilfskraft in den Medizinischen
Einrichtungen der RWTH Aachen, Neurologische Klinik, Abteilung
Neurolinguistik; Durchführung des Projektes „Lebensqualität bei Aphasie“
1997 –1998
Praktikum und Mitarbeit in der logopädischen Praxis Ingrid Assmann, Aachen
1991 –2002
Studentische Nachtwache und Koordinatorin des
Nachtwachen-Teams im Vinzenz-Heim Aachen, Heimbereich für
körperbehinderte und verhaltensauffällige Kinder und Jugendliche,
Internatsbereich für HandelschülerInnen und Wohnbereich für Erwachsene
1990 –1991
Krankenpflegehelferin in den Medizinischen Einrichtungen der RWTH Aachen
– 1990 –1991: Pflegestation der Neurologie
– 1991: Station für Zahn-, Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
1990
Praktikantin/Helferin in der Klinik für Nuklearmedizin der medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ Dresden